Die Schweden haben klug gewählt und sie machen es uns in Deutschland vor.
Nach einer beispiellosen Entdämonisierung sind die einst so verachteten und gehassten Schwedendemokraten nun nicht mehr die Paria im eigenen Land, sondern Teil eines konservativen Blocks aus Moderaten, Christdemokraten und Liberalen.
Ich meine, genau das ist der richtige Weg, um mittelfristig etwas für sein Land zu tun. Wenn die Schwedendemokraten in einer Regierungsbeteiligung (oder sogar nur durch die Unterstützung einer Minderheitsregierung ) künftig auch nur 25 % ihrer Forderungen durchsetzen können, dann ist das viel mehr, als wenn sie weiterhin als reine Oppositionspartei 100% fordern würden, dann damit würden sie den Schweden eben gerade nicht helfen, sondern nur den migrantischen Gruppen, die das Land in weniger als 25 Jahren so sehr negativ verändert haben, wie die damals noch so toleranten, ja naiven Schweden sich das nie hatten vorstellen können.
Auch die AfD muss meiner Ansicht nach exakt diesen Weg gehen, wenn sie wenigsten mittelfristig wirklich etwas für unser Land bewirken möchte. Eine patriotisch, bürgerlich, konservative Partei rechts von der CSU, die die zahlreichen Verfehlungen, Verirrungen und Entgleisungen der Regierung z.B. in Sachen Sanktionen, Energiewende, Währung, EU oder Migration anprangert, dabei mit beiden Beinen fest auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht, die wird in diesem Land dringlichst gebraucht, und irgendwann werden entweder CDU/CSU das selbst auch merken, oder aber die Wähler werden es diesen Parteien an den Wahlabenden ins Lastenheft diktieren. Ich freue mich jedenfalls sehr für Schweden und seine angestammte Bevölkerung.
Euer Uli – Für Realismus in der Politik
Merke: Nur noch AfD!
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