Der Anlass, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Freunde der Freiheit, weswegen wir heute hier am 3.8.19 vor dem Bahnhof Pasing stehen, ist ein zutiefst betrüblicher, einer von dem man sich wünscht, er wäre niemals passiert, aber so sehr wir auch mit der Mutter und den anderen Verwandten und Freunden fühlen, ja es ist wieder einmal geschehen und wir dürfen nicht einfach schweigen zu dem, was da passiert ist.

Das tote Kind vom Frankfurter Hbf, es hat keinen Namen, den wir kennen, und anders als dies z.B. im Falle von Antonio Amadeo der Fall ist, wird dieser Mord deshalb auch über kurz oder lang aus unserem kollektiven Gedächtnis verschwinden, sprich, werden wir uns nicht mehr an ihn erinnern, dabei sollte dieser Junge doch ein Teil der Zukunft unseres Landes sein.

Wie gerne wird vom politischen Mitbewerber und den linken Medien in solch einer Situation frech behauptet, die AfD würde die Ermordung (hier eines erst 8-jährigen Buben) für ihre politischen Ziele instrumentalisieren, die Mordtat eines Fremden für unsere Ausländerhetze missbrauchen, aber wenn am Breitscheidplatz Menschen sterben müssen, oder innerhalb weniger Tage zweimal Menschen in Deutschland von Tätern aus anderen Kulturkreisen von Bahnsteigen in den Tod gestoßen werden, dann hat dies einfach absolut nichts mit der AfD zu tun, sondern mit den Realitäten in diesem unserem Land.

Wenn man zwar zum Betreten unseres Landes keine Papiere benötigt, zum Besuch unserer Schwimmbäder sich aber muss ausweisen können, wenn Freibäder zu Festungen werden und nahezu alle Feste in diesem Land nur noch hinter Betonklötzen stattfinden, und in Gegenwart von mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizeibeamten, dann ist das doch kein Problem, welches die AfD herbeigeredet hätte, und gleiches gilt für die nun überall notwendig gewordenen Messerverbote.

Dies alles dokumentiert jedoch klar und deutlich das Ende unserer Freiheit, zu Gunsten einer Sicherheit, die wir noch vor wenigen Jahren gar nicht gebraucht haben. Wer das leugnet, der versündigt sich an unserer Gesellschaft.

In diesem Land, in dem wir laut der Kanzlerin „gut und gerne leben“ gibt es spätestens seit der illegalen Grenzöffnung vom September 2015 eine nicht enden wollende Serie von Einzelfällen, begangen stets durch Einzeltäter, denen aber allen eines gemeinsam ist, Menschen mussten sterben die nicht hätten sterben müssen, wenn die Täter gar nicht erst ins Land hineingelassen worden wären.

Egal ob wir von Maria, oder Mia und den inzwischen wirklich fast nicht mehr zählbaren Kollateralschäden dieser hirn- und sinnlosen Willkommenskultur sprechen, der berühmte Satz des „Wir schaffen das“ darf inzwischen jedenfalls als eine versteckte Drohung an die autochone Bevölkerung verstanden werden, die sich vor die Alternative gestellt sieht entweder das Leben oder aber ihre Freiheiten zu verlieren.

Und jetzt kommt die Politik daher und überlegt doch allen Ernstes, ob unsere Bahnhöfe sicher genug sind… und ich frage mich da schon ganz ernsthaft, sicher für wen und was genau?

Für Jene die wertvoller als Gold sind, wenn man Martin Schulz, der Trauergestalt aus Würselen, Glauben schenken will, oder für Jene, die unser Land verändern werden und zwar nachhaltig, worauf sich Katrin Göring Eckart ja ach so sehr freut?

Seit weit über hundert Jahren gibt es Bahnhöfe und ja die haben Bahnsteige und ja ganz gelegentlich kommt es da auch schon mal zu einem bedauerlichen Unfall, aber dass wir nun plötzlich Absperrgitter benötigen würden, weil seit Neuestem „geschubst“ wird, und geschubst ist eine absolut inakzeptable Verniedlichung für eine bewusste Mordtat, und das von wildfremden Menschen, die wie im letzten Falle unkontrolliert aus der Schweiz in unser Land gekommen sind, obwohl sie schon dort zur Fahndung ausgeschrieben waren, nein das gab es noch nicht in dieser Häufigkeit und dieser Brutalität und Skrupellosigkeit.

Und wieder mal sind es wir, die Bürger dieses Landes, die doch dieses System alimentieren, die es mit ihrer Hände Arbeit am Leben erhalten, die den – aus meiner Sicht viel zu hohen Blutzoll dafür zu zahlen haben.

Wenn man dann – so wie die AfD – aber auch noch die Unverfrorenheit besitzt, dies zu beklagen, die eindeutigen Ursachen dafür zu benennen, so wie es eigentlich Aufgabe der Regierung und der Medien sein müsste, dann wird man reflexartig mit der Nazikeule erschlagen, und die Moralapostel dieses Landes stürzen sich auf den Überbringer der schlechten Nachricht, geradezu so als lebten wir noch im Mittelalter.

Aber ich sage Ihnen, meine Freunde, die Erde ist keine Scheibe und die Sonne dreht sich nicht um dieselbe und ja, Menschen aus patriarchalischen rückwärtsgewandten Stammesgesellschaften passen nicht wirklich zu uns, und nein, wir sind nicht verpflichtet sie alle bei uns aufzunehmen, sie zu wärmen zu nähren, sie zu beschützen oder gar zu integrieren, wenn es dadurch für uns zu so drastischen Konsequenzen führt, wie dies nun leider oft der Fall ist, bis hin zum Tod eines Mädchens, welches so dumm war sich auf einen Fremden einzulassen, oder auch den eines 8 jährigen Jungen, welcher lediglich mit der Bahn in Urlaub fahren wollte.

Es hat also absolut nicht das Geringste mit der AfD und schon gar nicht mit rechts zu tun, wenn wir hier stehen und uns fragen, wie lange wir diesem bösen Spiel noch zuschauen wollen, unsere Freiheiten einschränken, unsere Lebensgewohnheiten dramatisch ändern (ich sage da nur: eine Armlänge Abstand halten), die Errungenschaften von 500 Jahren Aufklärung seit Martin Luther auf dem Altar der PC opfern, und das nur, weil die Grünen, die Gewerkschaften, die Kirchen, also die sog. Zivilgesellschaft uns mit ihrem moralischen Imperativ in Geiselhaft nehmen und die Politik vor sich hertreiben, und dabei einen völlig falsch verstandenen Toleranzbegriff ausleben, koste es was es wolle, und sei es eben das Leben unschuldiger Bürger ja sogar Kinder dieses Landes.

Im Jahr 2015 standen die Menschen deshalb an den Bahnhöfen und klatschten frenetisch Applaus als hunderttausende von Geflüchteten unkontrolliert in unser Land strömten, heute stehen sie am Bahngleis und sie sollten besser aufpassen nicht in dieses hineingestoßen zu werden. Wenn es nicht so traurig wäre, dann wäre es schon beinahe komisch.

Ich kann es nicht mehr hören, wenn mir dann von Seiten dieser Selbstverleugner entgegnet wird, es gäbe doch auch so viele deutsche Mörder, Vergewaltiger und schlechte Menschen.

Natürlich haben wir selbst viel zu viele Menschen, auf die wir gut und gerne verzichten könnten, schlimme Typen, für die es nur einen Platz in dieser Gesellschaft geben sollte, nämlich den hinter Gittern, aber das sind nun mal unsere eigenen Leute, diese Verantwortung können wir nicht abgeben, die müssen wir aushalten, die müssen wir verwahren, verurteilen, bestrafen, einsperren evtl. dann auch resozialisieren, aber wo zum Henkel steht geschrieben, dass wir uns auch noch um Verbrecher aus anderen Ländern zu kümmern hätten? Nirgends steht das geschrieben, und ich will auch nicht glauben, dass uns irgendwelche internationalen Verträge dazu zwingen könnten, solche Menschen nicht unverzüglich abzuschieben.

Sollte dem aber wirklich so sein, dann gilt es diese Gesetze unverzüglich zu ändern, und dafür werde ich mich im Parlament auch stark machen.

Wenn nun also ständig in den Medien und im ÖR zu hören ist, die Gesellschaft radikalisiere sich zunehmend (und dies natürlich vor allem seit die AfD im BT und in allen 16 Länderparlamenten sitze), dann denke ich mir oft, es wäre doch sogar wider die Natur, wenn man sich in dieser Situation nicht radikalisieren würde, denn so leid es mir tut „Gutmenschen aller Länder“: Selbsterhalt geht halt noch immer vor allem anderen, wer dieses Naturgesetz eliminieren möchte, der muss schon sehr tief in die DNS des homo sapiens eingreifen.

Vielleicht ist es ja aber sogar so, dass gewisse Kreise wollen, dass wir uns radikalisieren, denn wie sonst ist es wohl zu erklären, dass nicht das Geringste dagegen unternommen wird, dass sich die Menschen, die schon länger hier leben, nun in ihrer ursprünglichen Umgebung nicht mehr sicher fühlen können?

Der Staat, er hat sehr viele Aufgaben, die zweifelsohne Allerwichtigste aber ist in jedem Falle, die körperliche Unversehrtheit seiner Bürger zu garantieren, und das kann er schon seit geraumer Zeit immer weniger, ich denke Staatsversagen ist das hier passende Wort.

Wir haben No-Go-Areas, wir haben zunehmend Angst nachts alleine auf der Straße zu laufen, wir haben Angst um unsere Kinder in den Schwimmbädern, um unsere Frauen beim Joggen.

Unser Leben hat sich dramatisch verändert und die Politik versucht uns – unterstützt durch einen wirklich peinlichen Journalismus – einzureden, alles sei doch ok und es läge nur an der AfD, die künstlich Panik schüre, die sich am armen Geflüchteten abreagieren wolle, die einen Sündenbock benötige nur um die Parlamente zu stürmen.

Quatsch kann ich da nur sagen, die Probleme in diesem Land haben wir nicht weil die AfD aufs Parkett gekommen ist, die AfD ist so stark geworden, weil dieses Land seine Probleme nicht mehr in den Griff bekommt und immer mehr Menschen merken, dass sie von den Medien verschaukelt und von den Grünen umerzogen werden sollen, und dies alles, um aus Deutschland ein buntes „Multi Kulti Land“ zu machen, in welchem Minderheiten alle Rechte die Mehrheitsgesellschaft aber nur noch Pflichten hat.

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass kein Vater, keine Mutter kein Bürger hinnehmen muss, dass die Regierenden sagen, nun wir wollen helfen, wir wollen Gutes tun, und da sind Kollateralschäden an der eigenen Bevölkerung leider einfach nicht zu vermeiden.

Ich bin mir absolut sicher, jeder einzelne Bürger hat das Recht zu sagen, wenn es nicht sicher ist für mich und die Meinen, dann tut es mir leid, aber dann müssen die Grenzen geschlossen und Straftäter sofort abgeschoben werden, denn dieses Risiko muss, kann und vor allem will ich nicht tragen, schließlich sind wir nicht im Krieg.

Ich komme zum Schluss, liebe Freunde, wir stehen hier heute also nicht, weil wir den beklagenswerten Mord an einem unschuldigen 8-jährigen Jungen zu instrumentalisieren gedenken, sondern weil wir die Bevölkerung davor warnen möchten, sich kein X für ein U vormachen zu lassen.

Wir brauchen keine Geländer an den Bahnsteigen, wir brauchen sichere Außengrenzen und solange wir die nicht haben brauchen wir Binnengrenzen. Wir müssen endlich Abschied nehmen von dem Gedanken, dass wir die Welt zu retten hätten, dass wir uns aufzuopfern hätten, dass wir es der Menschheit schulden würden nach 33 bis 45, denn wir sollten die Welt nicht schon wieder am Deutschen Wesen genesen lassen.

Was wir aber wirklich brauchen ist schlicht und einfach eine andere Politik und die bekommen Sie nur mit der AfD.

Es gilt also sich zu entscheiden, für eine liberal konservative patriotische Politik, die unser Land und seine Errungenschaften erhalten will, oder aber für den radikalen Gegenentwurf von Grün und Rot.

Sie alle haben die Wahl, meine sehr geehrten Damen und Herren, und dafür müssen Sie sich später dann einmal vor Ihren Kindern und Enkeln verantworten.

 

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.